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Marokko Impressionen
und Bilder zweiter Teil |
Wache am Königspalast in Rabat |
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Gorges du Dades und Kashba Amerhidil Das Tal der Dades ist Pflichtprogramm eines jeden Marokkotouristen. Mit Recht! Der Lauf des Flußes, tief eingegraben in die Felsen mit engen Durchfahrten, die grünen Palmenhainen und Gärten, die lehmbraunen Kashbas und kleineren Bauernhäuser... ein maghrebinisches Bilderbuch!
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Die Umfahrt des Timassinine-Gebirgsmassives
nördlich der P 32 (Allrad!) auf dem Weg nach Ouarzazate
lohnt sich sehr. |
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Die "blauen
Steine" und das "Tal der Ammeln"
Wir sind in Tafraoute, einer etwa
1000 m hoch gelegenen Oase mit Dattelpalmen, jetzt bereits südlich
von Agadir, wo das Atlasgebirge allmählich in die sandige Wüstenlandschaft
des benachbarten Algerien übergeht. Beeindruckend sind die vorwiegend
blau gemalten Felsen ("painted rocks") des belgischen "land-art-Künstlers"
Verame. |
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Wenige Kilometer von der Stadt entfernt und die bunten
und gepflegten Häuser des Berberstammes der Ammeln, die sich in einem
Tal an den Hang schmiegen und durchaus von einem gewissen Reichtum der Besitzer
zeugen. |
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Über Gouelmim
(an der P 41) und das davon etwa 40 km entfernte Fort
Bou Jerif (ein märchenhaftes, höchst empfehlenswertes
Hotel/Camp des französischen Arztes Guy Dreumont und seiner Frau)
suchen wir uns einen Platz zum Ausruhen am Meer und finden mehrere traumhafte
Stellen, an denen wir tagelang völlig allein sind. |
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Einige der Bilder sollen als Anregung dienen! Wenn man
ein wenig Zeit hat, dann sollte man einen Besuch der Altstadt und vor allem
des Hafens von Essauoira (ca. 200 km
nördlich von Agadir) keinesfalls versäumen. |
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Wer von Süden nach Marrakesch kommt wird den etwa
2000 m hohen Paß (Tiz'N Test)
überwinden und an der großartigen Landschaft Freude haben! |
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Über Marrakesch
gibt es so viele herrliche Publikationen, daß hier nur mit einigen
wenigen Bildern von der unvergleichlichen und einmaligen Stadt berichtet
werden soll, denn ganz verschweigen kann man sie wirklich nicht! |
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Es ist verrufen wegen Cannabisanbau und Drogenhandel. Aber es ist landschaftlich
reizvoll und sehr abwechslungsreich. Wir wollten uns - mit immerhin drei
Fahrzeugen - nicht abschrecken lassen. |
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Wir sind daher am Ende der Marokkotour zunächst im Rifgebirge
die P 39 |
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© Prof. Uhlich, 2003 |